Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.” (Annette von Droste-Hülshoff)
Ach, eine Mutter hat man einmal nur! (Annette von Droste-Hülshoff)
Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren. (Annette von Droste-Hülshoff)
Der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wenn du dich diesem Baum näherst, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast. (Annette von Droste-Hülshoff)
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unterm Rade, // Und überm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made. (Annette von Droste-Hülshoff)
So großes Kleinod, einmal sein statt gelten! (Annette von Droste-Hülshoff)
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her, // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten? (Annette von Droste-Hülshoff)
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast. (Annette von Droste-Hülshoff)
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unter'm Rade, // Und über'm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made; (Annette von Droste-Hülshoff)
wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zu Grunde gehen, wogegen nichts seelentödtender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen. (Annette von Droste-Hülshoff)
O, schaurig ist’s, übers Moor zu gehn, [...]. (Annette von Droste-Hülshoff)